Was ist InMap?

InMap ist eine hochautomatisierte Analysesoftware, die es Ihnen ermöglicht, Webbeiträge tiefgreifend zu analysieren und so die Online-Verbraucherwahrnehmung, Themen, Stimmungen und Begründungsketten zu ermitteln.

Wem hilft InMap?

Sie haben höchste Ansprüche an die Qualität und deren Sicherung für Ihre Analysen?
Sie sind innerbetrieblicher Marktforscher, eine Agentur oder Berater und benötigen überprüfbare Resultate?
Dann ist InMap das richtige Werkzeug für Sie!

Wie funktioniert InMap?

Mit der InMap Concept Network Map (CNM) können Sie direkt nachvollziehen, welche positiven und negativen Themen (sog. Konzepte) Verbraucher im Internet bewegen und welche Denkstrukturen in den Köpfen der Masse verankert sind. Alle Ergebnisse können bequem und interaktiv nachvollzogen, segmentiert und ggf. korrigiert werden.

 

Themenstärke




Ermitteln Sie die für Verbraucher wichtigsten Themen

InMap findet mittels State-of-the-Art Natural Language Processing (NLP) Techniken heraus, welche Konzepte für Verbraucher im Netz besonders wichtig sind und Themen beschreiben. Die Konzepte werden dabei nicht vorgegeben, sondern selbständig ermittelt. Die Stärke der Themen lässt sich direkt aus der Nähe des Konzeptes zum Zentrum der Network Map ablesen. Je wichtiger das Thema, desto näher befindet sich das Konzept am Zentrum der Map.


Erfahren Sie die Verbraucherstimmung im Detail

Die InMap Sentimentanalyse unterscheidet sich grundlegend von marktgängigen Verfahren. Üblicherweise wird das Sentiment (positiv/negativ) pro Beitrag bestimmt. InMap hingegen löst das Sentiment weitaus detaillierter auf. Warum? Webbeiträge sind differenziert und lassen sich selten vollständig einer einzigen Tonalität zuordnen. Deshalb können Sie bei InMap nicht nur für jede Aussage direkt sehen, ob diese positiv oder negativ ist, sondern auch welche Konzepte und Themen Verbraucher besonders schätzen oder kritisieren und warum.

Sentiment

Emotional Driver Analysis



Ermitteln Sie die Gründe für Verbraucherstimmungen

InMap erlaubt es Ihnen, die Gründe für eine positive oder negative Konzeptnennung abzurufen. Dabei können die Gründe je nach Kontext durchaus unterschiedlich bewertet werden. So erfahren Sie beispielsweise, dass Verbraucher das Konzept „Akkulaufzeit“ deswegen negativ diskutieren, weil Sie diese als zu „gering“ oder zu „kurz“ empfinden. Die „Ladedauer“ wird ebenfalls als „kurz“ oder „gering“ wahrgenommen - diesmal allerdings im positiven Sinn. Die InMap Sentimentanalyse erfasst diesen Kontext automatisch und berücksichtigt diesen bei der Klassifizierung. Wir nennen das domänenspezifische Sentimentanalyse.


Ermitteln Sie, welche Produkte Themen bestimmen

InMap kann Ihnen für jedes Konzept anzeigen, welche Produkte im Kontext der Diskussionen eine Rolle spielen. So sehen Sie zum Beispiel, dass Nutzer „Ritter Sport Amarena Creme“ vorwiegend als cremig wahrnehmen, während "Ritter Sport Minze" für Konzept „frisch“ steht. Doch damit nicht genug: Sie können sogar feststellen, welche Produkte für mehrere Konzepte verantwortlich sind: "Ritter Sport Mince Crunch" trägt sowohl zu der Wahrnehmung „knusprig“ wie auch „frisch“ bei.

Product Driver Analysis

Source Driver Analysis



Ermitteln Sie, welche Themen in unterschiedlichen Communities eine Rolle spielen

Mit der InMap Source Driver Analysis können Sie direkt abrufen, welche Webseiten für bestimmte Konzeptwahrnehmungen der Nutzer verantwortlich sind. So zeigt sich beispielsweise, dass sich Nutzer auf chefkoch.de vorwiegend für den Geruch Ihrer Schokolade interessieren, während die Nutzer auf gutefrage.net eher den Preis diskutieren.



Vergleichen Sie Untersuchungsgegenstände

Die Verbraucherwahrnehmung eines Themas, einer Marke oder Produktes zu ermitteln ist wichtig. Noch wichtiger ist aber, Vergleiche mit weiteren Wettbewerbsmarken, Produkten oder verwandten Themen vornehmen zu können. InMap bietet mit der Differential Analysis die Möglichkeit, die Verbraucherwahrnehmung zu verschiedenen Untersuchungsgegenständen, beispielsweise Wettbewerbsmarken, einander direkt gegenüber zu stellen. Damit können Sie Stärken und Differenzierungsmerkmale erkennen sowie Schwächen gegenüber Wettbewerbern ausmachen.

Differential Analysis

Thought Pattern Analysis



Decken Sie Verbraucher-Denkstrukturen auf

Wenn sich Verbraucher online äußern, ergeben sich Muster von Themen, die häufig im selben Kontext genannt werden. Mit InMap können Sie diese Muster aufdecken und erkennen, welche Themen in den Köpfen von Konsumenten miteinander verknüpft sind. So lassen sich für zielgerichtetete Kommunikationsmaßnahmen einzelne Themen ableiten, die von Verbrauchern mit möglichst vielen weiteren positiven Assoziationen verknüpft sind.



Fassen Sie Themen zu beliebigen Clustern zusammen

Oft verwenden Nutzer unterschiedliche Begriffe, um dasselbe Thema zu beschreiben. Der Themenkomplex „Anschaffungskosten“ z.B. umfasst Aussagen wie „hoher Preis“, „überteuert“ oder „günstig“. Mit InMap können Sie unterschiedliche Konzepte zu Themenkomplexen zusammenfassen und somit die wahre Diskussionsintensität zentraler Themen ermitteln.

Maximale Analysequalität durch Korrekturfunktionen

Automatisierte Analyseverfahren bergen immer das Risiko von Fehlerkennungen. InMap erlaubt es Ihnen, diese bequem zu korrigieren. Und das Beste: InMap lernt aus Ihren Korrekturen für spätere Analysen.

Nutzen Sie umfassende Segmentierungsmöglichkeiten

Mit InMap können Sie Ihre Daten nach unterschiedlichsten Kriterien interaktiv segmentieren. Die Ergebnisse sehen Sie live. Auch Gegenüberstellungen und Benchmarks zwischen den Segmenten sind möglich. Vergleichen Sie beispielsweise, wie sich die Verbraucherwahrnehmung zwischen 2012 und 2013 unterscheidet, indem Sie Live-Segmente von 2012 und 2013 bilden und diese mit der Differential Map gegenüberstellen.

Clustering, Segmentierung, Korrektur

InMap Browser



Geben Sie Ihren Kunden Zugang zu Ihren Analysen

Neben üblichen Exportfunktionen wie Excel, CSV oder PDF haben Sie die Möglichkeit, Ihren Kunden direkten und interaktiven Zugang zu Ihren Analysen zu geben. Mit dem webbasierten InMap Browser können Sie Ihre Analysedatensätze Ihren Kunden zur Verfügung stellen. Diese können dann selbstständig Konzepte, Treiber oder quantitative Ergebnisse einsehen und beliebige Drill-Downs in die Daten durchführen. Bis zu welchem Umfang die Daten sichtbar sind, entscheiden aber alleine Sie.